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Andreas Hubmayer
Mein Name ist Andreas Hubmayer geb 2. Sept 1961. Ich bin seit 25 Jahren verheiratet, habe 2 Töchter und bin schon 2 facher Grossvater. Ich bin Gründungsmitglied seit der ersten Stunde, sowie Karl und Gabi. Vor ca 20 Jahren habe ich zum ersten Mal die Sterne beobachtet. Ich habe selber zuhause eine kleine Teleskopsammlung auf meinem Dachboden, den ich vor ca 10 Jahren für die Astronomie ausgebaut habe. Meine besondere Leidenschaft gilt der Sonne, die ich mit Coronado PST täglich beobachte, und auch manchmal fotografiere. Mein Spezialgebiet bei der Fotografie sind Halos, Lichtphänomene, Sonne, Blitze etc.
Bernhard Burger
Schon als junger Bursch starrte ich in den Himmel und war von Astronomie fasziniert. Mein erstes Teleskop (ein 4 Zoll Newton) hatte ich mit 14 Jahren, und nur unwesentlich später hatte ich den Wunsch, Astronomie zu studieren. Nachdem mein Vater meinte, dass er eine solch brotlose Kunst nicht finanzieren würde, wurde es nur ein kurzfristiges Zweitstudium, während ich dann doch Physik studierte. Studentenleben und der Einstieg ins Arbeitsleben drängten das Hobby komplett zurück, wie auch das Leben in der Stadt. Als ich dann in ländlichere Gefilde zog und etwas anderes als Straßenlaternen in der Nacht zu sehen bekam, war die Faszination wieder da, und so betreibe ich dieses Hobby seit 2009 wieder. Mein Ziel: Irgendwann wirklich gute Astrophotos machen. Aber bis dahin gibts mal Übungsbilder.
Eduard Pranz
Als am 20.Juli 1969, 21 Uhr 17 Minuten MEZ die Landefähre von Apollo 11 auf der Mondoberfläche aufsetzte, war ich 8 Jahre alt und verfolgte mit Spannung die Ereignisse im Fernsehen. Mein zukünftiger Beruf stand fest: „Ich werde Astronaut.“ Dazu ist es zwar nicht gekommen, die Faszination des Weltraums hat mich aber bis heute nicht losgelassen. Meine Reise in das All erfolgt nun mit Teleskopen und Kameras. Der Blick auf das nächtliche Firmament erfüllt mich immer wieder mit Staunen, aber auch mit Demut. Sind wir Bewohner des Blauen Planeten angesichts der unvorstellbaren Weiten dort draußen wirklich so wichtig, wie wir oft meinen?
Erich Iwanoff
Der Sternenhimmel übt für mich eine bewundernswürdige Faszination aus. Ob mit freiem Auge, Teleskop oder Fotografie eröffnet mir das Universum ungeahnte Weiten.
Franz Klauser
Seit ich mich mit Astronomie beschäftige, versuche ich, meine Begeisterung dafür auf andere zu übertragen. Sei es im Rahmen meines Physikunterrichtes, bei Volkshochschulkursen oder auch bei Vorträgen und Ausstellungen zum Universum. Meine ersten astrofotografischen Ergebnisse vor mehr als 40 Jahren enstanden unter aufgehelltem Stadthimmel auf Analogfilm. Um die Ergebnisse zu verbessern folgten über viele Jahre nächtlichen Astroexkursionen auf nahe Berge. Dann habe ich meinen Traum von der eigenen Sternwarte verwirklicht. Ergebnisse, die auf 900m Seehöhe unter gutem Himmel machbar sind, möchte ich hier vorstellen.
Franz Strohmayer
Fotografie und Astronomie sind für mich sehr emotionale Begriffe. Seit nunmehr 50 Jahren bewegen mich diese Themen. Astrofotografie habe ich bei der Sofi 1999 und bei den Kometen analog durchgeführt. Sie werden im Album daher hauptsächlich Schnappschüsse und Stimmungsbilder - einige auch mit Sonne, Mond und Wolken - sehen.
Fritz Lensch
Die elektromagnetischen Wellen haben mich schon mit 15 Jahren in ihren Bann gezogen. Sei es nun auf den langen Wellen ( seit 40 Jahren Funkamateur ) oder seit 20 Jahren die ganz kurzen Wellen im optischen Bereich. Durch das Funken via Satellit kam ich zwangsweise zur Himmelsmechanik und weiter zur Astronomie. Jetzt beschäftigt mich die Radioastronomie.
Hans-Bruno Strack
Ursprünglich habe ich den gestirnten Himmel visuell mit großer Begeisterung durch diverse Teleskope beobachtet. Seit die Sehkraft meiner Augen aber nachlässt, habe ich mich aufs Fotografieren verlegt und bin fasziniert, um wieviel mehr die Fotonensammler auf den Chip bannen..
Hermann Ptakovszky
Meine derzeitige Ausrüstung: Maksutov 5" 127/1500, BRESSER Messier Hexafoc 6" AR-152S/760, Celestron Schmidt-Cassegrain C8 SC 203/2032, Celestron Schmidt-Cassegrain C11 SC 279/2800 Montierungen: EQ3, EQ6 trek - i-Optron AZ Mount Pro Meine Interessen gehen zur Zeit noch in alle Richtungen (visuell, Fotografie). Aber zunächst ist mal Lernen und Schauen angesagt. Weitere Hobbys: Hochseesegeln, Motorradfahren, Gitarre spielen und Wandern um ein paar zu nennen. Vor allem freue ich mich aber darauf, bei Euch Mitglied zu sein.
Johnny Gruber
Sich für die Natur zu interessieren hab ich wahrscheinlich von meinen Großvater, ein sehr belesener und innovativer Landwirt, geerbt. Schon im Haupschulalter begann ich mich speziell für die Astronomie zu interessieren und kaufte mir mit dem Geld vom Schulsparen mein erstes bescheidenes 60mm Linsenfernrohr mit dem ich visuell beobachtete, einige Jahre später kam noch ein 4 1/2 Newton hinzu mit dem ich die ersten Astrofotografischen Gehversuche wagte. So richtig los ging es nach Fertigstellung der der NÖ-Volksternwarte Michelbach mit ihrer schon fast professionellen Ausrüstung, inklusive einer hochempfindlichen CCD Kamera. Mond, Planeten und galaktische Nebel waren der Anfang, inzwischen sind Galaxien meine Lieblingsobjekte geworden.
Karl Beck
Seit den 80er Jahren betreibe ich aktiv Astronomie und Astrofotografie. Von 1995 bis 2012 machte ich mit Astroshop.at mein Hobby zum Beruf. Fast zeitgleich gründete ich mit einigen gleichgesinnten den Verein Antares. Heute versuche ich in der Freizeit an den Sternwartenteleskopen die schönsten Himmelsobjekte fotografisch fest zu halten. Das echte Erlebnis, Objekte live im Teleskop zu sehen, kann aber durch kein Foto ersetzt werden.
Markus Ecker
Mein erstes Teleskop kaufte ich mir 1999 zur Beobachtung der Sonne und einfacher Objekte, 2002 schaffte ich mir eine GP-Montierung mit Nachführung an und trat dem Verein bei. Der Reiz der Fotographie besteht für mich mit einer relativ einfachen Ausrüstung im Freien (ohne Kuppel) die Wunder des Kosmos festzuhalten, weshalb meine Fotos auch eine Anleitung für Einsteiger sein können.
Martin Kainz
Der Blick zum Sternenhimmel hat mich schon als Kind beeindruckt, - wohl beeinflusst durch meinen Vater, der mir die ersten Grundbegriffe erklärte. Nun habe ich bereits mein 3. Teleskop, - immer noch bewusst ohne „GoTo“. Mir ist es wichtig, die Himmelsobjekte SELBST zu finden und sie nicht mittels Knopfdrucks serviert zu bekommen. Für mich stehen beim Beobachten weniger die „technischen Daten“ der Objekte oder ausgefeilte Fotoverfahren im Vordergrund, mich faszinieren eher die emotional erlebbaren Seiten der Astronomie: Diese unvorstellbaren Dimensionen, - die „Unendlichkeit“, seit der das alles „da oben“ besteht, - eine besondere Konstellation von Gestirnen am Dämmerungshimmel, - das Wissen, dass schon die Menschen der Antike dieselben Dinge gesehen (aber anders gedeutet) haben, - oder einfach nur eine schöne Himmelsstimmung.
Norbert Rainer
Astronomie - Wissenschaft - Naturerlebnis - die Weiten des Raumes erkunden - zu erahnen, erkennen, verstehen wer wir sind, wo wir sind, wie lange wir schon sind, wie lange wir noch sein könnten, wie Alles begann und ob und wie Alles einmal endet. In meiner Fotogalerie einige Eindrücke vom dabei erlebten und gesehenen.
Samuel Schnierer
Hallo, ich heiße Samuel Schnierer und komme aus Hainfeld.Ich bin im Jahre 1998 geboren und interessiere mich seit 2008 sehr für Astronomie.Seit 2011 bin ich Mitglied im Verein und wirke oft bei den öffentlichen Führungen mit.Mit meiner nicht modifizierten Canon EOS 1100D fotografiere ich den Sternenhimmel, mit und ohne Teleskop.Sowohl die Beobachtung selbst, als auch das Fotografieren sind interessante Bereiche der Astronomie. Astronomie und Astrofotografie sind mein Ausgleich zum Schulleben, und helfen mir sehr abzuschalten.
Stefan Brenner
Stefan Brenner ist ein international ausgezeichneter Fotograf, Liquid Artist, sowie Fotoreise- und Fotoworkshopleiter. Seine Werke wurden in vielen Büchern, Magazinen und Kalendern veröffentlicht. Seit dem 1.Jänner 2016 ist er Mitglied beim Verein Antares und widmet sich ausführlicher der Astrofotografie.
Willi Weinberger
Mein Name ist Willibald Weinberger. Ich bin Jahrgang 1963. Schon als Kind beobachtete ich fasziniert mit dem Fernglas meines Vaters den Mond und den Sternenhimmel. Auch kann ich mich noch gut an die erste bemannte Mondlandung 1969 erinnern, die ich als 6 Jähriger live im Fernsehen bewunderte durfte. Wenn ich mir beim Anblick diverser Objekte am Himmel, ob mit freien Auge oder auch mittels eines Teleskops, sich über dessen Entwicklung bzw. über die Entfernungen zur Erde vergegenwärtige, wird mir immer wieder bewusst, dass die Erde bzw. die Menschen nicht das Zentrum des Universums sind, sondern nur ein kleiner bewohnter Planet irgendwo in der Milchstraße. Seit 1997 bin ich Mitglied beim Verein Antares und nehme am Vereinsgeschehen aktiv teil und helfe auch bei Führungen auf unserer Sternwarte in Michelbach mit.
Wolfgang Lintner
Hallo. Mein Name ist Lintner Wolfgang bin 1957 in Pöchlarn geboren und hab dort meine Jugend verbracht. Ende 2012 fand ich durch Zufall, aber mit viel Interesse den Weg zur Astronomie. Es hat sich dann der Weg zur Astrofotografie als der für mich richtige erwiesen, da ich schon immer viel in der Natur fotografiert habe. Bin fasziniert von den Weiten des Universums und denn Möglichkeiten diese selbst Anhand von Fotos darzustellen.