Herbstarbeitstag auf der Sternwarte

Der Schnitt der Bäume und Sträucher sollte standardmäßig am 12.11.2016 stattfinden. Leider hatte es in der Nacht geschneit und die Temperatur lag etwa bei 2 bis 3 Grad- das heißt, wir wären im Schneematsch „baden“ gegangen. Der Einsatz wurde daher abgesagt.

2. Versuch: Am 25. 11. war Schönwetter und Franz Hauer und ich haben spontan nachmittags um 13 Uhr mit dem Schnitt der Bäume vom Tor bis zum Ast begonnen. Nachdem im vergangenen Jahr ebenfalls von uns beiden nur die Wipfeln beschnitten wurden, haben wir beschlossen, dass wir heuer einen rigorosen Schnitt veranstalten: Zurückschneiden auf 2,5m, wie es generell eigentlich vorgesehen ist. Einige der Bäume, die man zu zweit nicht schneiden konnte, hatten schon eine Höhe von 5m- insbesondere die Bäume auf der NW-Seite.

Weiter gings am 6.12. mit Franz Hauer, Otto Braumandl, Erich Iwanoff und meiner Wenigkeit.

Es war ein sehr schöner Tag mit idealem Wetter- zwar 5 cm Schnee, aber um null Grad und daher recht trocken. Vorgesehen war, den Grünschnitt mit einem Kleinhäksler zu zerschnipseln und das Zerhackte auf den Böschungen aufzubringen. Leider war der Häksler nur geeignet für Grünzeug von Laubbäumen. Für die buschigen, festen Fichtenzweige war seine Öffnung zu eng. Daher haben wir das Material am Parkplatz „geparkt“ und Otto Blamauer wird es für uns an den nächsten Tagen entsorgen.

Einige Impressionen:

Nachtrag:

Leider hatte Otto Blamauer keine Zeit, den Baumschnitt mit dem Frontlader aufzuladen und zu entsorgen.

Daher mussten wir einen weiteren Arbeitseinsatz am 19.12.2016 absolvieren um den Grünschnitt endgültig zu entsorgen.

Franz Hauer, Erich Iwanoff, Fritz Lensch, Gerhard Kermer und ich (wow, das sind ja fast immer dieselben??) konnten einen Teil des Baumschnitts mit einem neuen Häksler zerkleinern, auf einen Teil der Böschungen verteilen und den Rest auf den bereitgestellten Anhänger von Blamauer aufladen.

Damit wurden aus einem geplanten Arbeitstag leider drei.

 

Fotos copyright E.Iwanoff, P.Messerer

Danke für euren Einsatz, damit die „Aktiven“ wieder mehr „sehen“ können.

Peter Messerer