Kindersommerspiele 3130 Herzogenburg 27.28.Aug u 03.04.Sept 2016

Wir machten mit einer Sonderveranstaltung bei den Kindersommerspielen in Herzogen jeweils am Samstag und Sonntag mit.

  • Samstag und Sonntag: 27.+28.August 2016
  • Samstag und Sonntag: 03.+04.September 2016
  • Uhrzeit: jeweils von 14:00h bis 17:00h
  • Wo: Stift Herzogenburg in 3130 Herzogenburg
  • Thema: Ist das Weltall schwarz, bunt, laut oder leise?

Das 1. Wochenende 27.+28.August 2016

Kinder sind neugierig, wissbegierig und experimentierfreudig. Kaum sind die ersten Experimente aufgestellt, werden sie schon untersucht und ausprobiert. Ob durch das Teleskop die Modellplaneten zu sehen, Planeten richtig zu reihen, Lichtspiele in der Dunkelkammer veranstalten, den Magnetismus kennen zu lernen, Sterne angeln oder sich als Astronaut zu üben, die Kinder haben viel Spaß.

Vielen Dank an unsere Mitglieder Monika + Robert L., Peter M., Charly B., Norbert R., Karl B + Isabella Z. und Michael S. für die tolle Betreuung unseres Standes bei den Kindersommerspielen in Herzogenburg.

  • Gabriele Gegenbauer
  • Vorsitzende

Es ist viel los auf unserem Stand. Bereits die Kleinsten lieben zu Experimentieren und Sterne zu angeln.

Kinder möchten am liebsten selber die Planeten zu finden. Da ist der Sucher besonders interessant.

Einmal ein Astronaut oder Astronautin sein, ist der Traum vieler Kinder.

Zuerst kommt das Raketen bauen und dann die Planeten in der richtigen Reihenfolge aufstellen.

Experimente fördern die Kreativität der Kinder. Ob Planeten schweben zu lassen oder mit Prismen Verwirrendes zu sehen.

Fotografen und Copyright: Gabi Gegenbauer, Karl Beck

Das 2. Wochenende 03.+04.September 2016

Wir hatten perfektes Wetter zum Sonne schauen.

Besonders unsere Planeten faszinieren die Kinder.

Magnete aller Art müssen ausprobiert werden.

Astronauten sein ist nicht einfach, macht aber Spaß. Raketen bauen gehört dazu.

Kinder entdecken Planeten und Raumschiffe im Teleskop.

Fotografen und copyright: Gabi Gegenbauer, Erich Iwanoff

Nachlese Sterne schauen für Kinder am 10. Sept 2016

Es war ein lauer, warmer Spätsommertag. Perfekt zum Sterne, Mond und Planeten schauen. 110 Besucher, davon etwa 60 Kinder, sind zu unserer Sonderveranstaltung „Sterne schauen für Kinder“ gekommen. Teleskope wurden aufgestellt, mit denen die Kinder selber den Mond und die Planeten suchen und einstellen konnten. Aber nicht nur das Suchen mit dem Teleskop, auch das Raketen schießen hatden Kindern hat viel Spaß gemacht. Vorträge für Erwachsene und Vorträge speziell für Kinder, Beobachten mit dem großen Spiegelteleskop sowie mit den Linsenteleskopen im Sonnenobservatorium rundeten das Angebot ab. Auch das leibliche Wohl ist nicht zu kurz gekommen.

Vielen Dank an unsere Mitglieder Peter M., Monika + Robert L., Erich I., Walter + Renate W., Wolfgang + Tina K., Jürgen St., Charly B. und Christine H. für diesen tollen Abend mit vielen interessierten Besuchern und glücklichen Kindern.

  • Gabriele Gegenbauer
  • Vorsitzende

Fotografen und copyright: Gabi Gegenbauer, Erich Iwanoff

Nachlese Sonnenführung mit Kinderprogramm am 11. Sept. 2016

Ein heißer, sonniger Sonntag Nachmittag lud Kinder und Erwachsene zu einer Sonnenführung mit Kinderprogramm ein. Es gab für die Kinder viel zu tun und entdecken. Asteroiden und Raketen schießen – da durften auch keine Wasserraketen zur Abkühlung fehlen. Planeten schweben lassen, Sterne fischen und riesige Seifenblasen machen, war nicht nur die Kleinen viel Spaß. Fleißig wurden die vielen Flecken und Ausbrüche der Sonne geschaut und im Kindervortrag hörten Kinder und Erwachsene Vieles rund um das Universum. Auch für Getränke und Mehlspeisen war gesorgt.

Vielen Dank an unsere Mitglieder Monika + Robert L., Michael Spranger., Christine H., Karl B. + Isabella Z., Manfred H., Peter M., Walter + Renate W. und Jürgen Stapf für die großartige Unterstützung dieser Sonnenführung.

  • Gabriele Gegenbauer
  • Vorsitzende

Sonnenflecken sehr gut sehen, kann man nur in einem Teleskop oder großem Feldstecher, aber nur mit SONNENFILTER.

Ausbrüche der Sonne kann man nur ein einem Teleskop mit speziellem Sonnenfilter sehen.

Große Seifenblasen produzieren ist lustig.

Raketen schießen ist der Hit für Groß und Klein.

Die Sonne ist riesen groß und die Planeten richtig zu ordnen ist nicht einfach.

Gemütliches Zusammensein und spielen.

Ein Vortrag mit Experimenten von unserer Antares Kids Leiterin Monika Lassinger in unserem Experimentalraum.

Fotografen und copyright: Dr. Walter Wlisczcak, Manfred Hackl, Isabella Zederbauer, Gabi Gegenbauer

COMMUNITY DAY am 5. Oktober 2016

Am Nachmittag kamen während des Aufbaues der Raketenmodelle und unserer astronomischen Ausstellung immer wieder interessierte Studenten vorbei.

Gegen 16:00h waren etwa 30 Besucher anwesend. 8 Vereinsmitglieder haben sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, internationale Astronauten persönlich kennen zu lernen. Nach einer Vorstellung der NÖ Volkssternwarte und dem interessanten und informativen Vortrag über unser Sonnensystem von Peter Messer, konnten wir pünktlich um 17:00h die Astronautin Shannon Lucid und den Kosmonaut Oleg Kotov begrüßen. Wir erhielten einen tollen Einblick in das Leben von Shannon Lucid und ihren Einsatz auf der MIR. Oleg Kotov zeigte uns, welche Arbeiten auf der ISS durchzuführen und wie Außeneinsätze zu bewerkstelligen sind.

Anschließend wurden Fragen unsere Gäste gestellt, die sie gerne und ausführlich beantworteten. Zum Beispiel: Wie lange dauert eine Ausbildung zum Astronauten? 8-10 Jahre: Das ist eine ganz schön lange Zeit.

Zum Schluss gab es noch die Gelegenheit zu einem Plausch mit den Beiden und natürlich wurde fleißig fotografiert.

Einen herzlichen Dank an das ÖWF für ihr großartiges Engagement, internationale Astronauten nach Österreich einzuladen. Ebenso einen besonderen Dank an Peter Messerer für die zur Verfügung Stellung seiner vielen Raketen- und Satellitenmodelle.

  • Gabriele Gegenbauer
  • Vorsitzende

DIE MODELLE

Fotografen und Copyright: Leo Schreiner ÖWF, Gabriele Gegenbauer, Erich Iwanoff

Sonderausstellung Sonne,Licht und Strom im Heimatmuseum Kaumberg

Die Sonderausstellung mit dem Thema ENERGIE wurde am 28.8 August 2016 eröffnet und wird bis Mitte Dezember zur Verfügung stehen.

Der Titel der Ausstellung ist: „SONNE, LICHT UND STROM“

Fragen wie: Was ist Energie? Wie entsteht und was ist eigentlich Licht? Arten, Gewinnung, Verteilung und Anwendungsmöglichkeiten des Stroms und vieles mehr wird in dieser Ausstellung behandelt. Mit Bildern – viele davon wurden von der NÖ Volkssternwarte Michelbach Verein Antares gestellt – , Anschauungsmaterial und Exponaten.

Diese Ausstellung findet in Koorperation mit der EVN statt. Bei der Eröffnung fanden sich neben BGM Michael Singraber und seinem Vize Michael Wurmetzberger viele Gemeinderäte und zahlreiche Interessierte Kaumberger ein.

Verein Antares NÖ Amateurastronomen/NÖ Volkssternwarte stellt einige Exponate zum Thema Sonne zur Verfügung.

Heimatmuseum Kaumberg

  • 2572 Kaumberg, Markt 5
  • Telefon: 2765-282 oder 0650-6762541
  • Öffnungszeiten: jeweils Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr
  • ausgenommen an Feiertagen
  • Außerhalb der Öffnungszeiten sind Besichtigungen jederzeit gegen Voranmeldung möglich

Nachlese Perseidennacht am 12. August 2016

Kometenstaub trifft Erdatmosphäre – PERSEIDEN – Die NACHT der Sternschnuppen

Die PERSEIDEN, der schönste und reichste Meteorstrom des Jahres, sind im Volksmund auch als LAURENTIUS-TRÄNEN bekannt. In ihrem Maximum sind bis zu 100 Objekte je Stunde zu erwarten, auch sehr helle, Boliden oder Feuerkugeln genannt, sind nicht selten. ANTARES-KIDS – Astronomie für Kinder von 8 – 12, bietet Mitmach-Experimente an.

So war die Öffentliche Führung für die Beobachtung des PERSEIDEN- Sternschnuppenschauers am Freitag, 12.08.2016, von 19:00 h – 01:00 h auf dem Gelände der NOE VOLKSSTERNWARTE 3074 MICHELBACH angekündigt.

Laut chinesischen, koreanischen und japanischen Aufzeichnungen sind die zwischen dem 16.07. – 24.08. auftretenden Perseiden in Ostasien bereits vor rund 2.000 Jahren beobachtet worden. Die erste bekannte Beobachtung der „Laurentiustränen“ in Europa, benannt nach dem Namenstag des Märtyrers Laurentius am 10.08, nahe dem Maximum am 12.08., stammt aus dem Jahr 811. 1835 machte der belgische Mathematiker Adolphe Quételet darauf aufmerksam, dass dieser Meteorschauer jedes Jahr auftritt.

1839 erbrachte die erste systematische Zählung eine ZHR von etwa 160. Der italienische Astronom Giovanni Schiaparelli identifizierte den im Jahr 1862 aufgetretenen Kometen 1862 II (heute 109P/Swift-Tuttle) als Ursache für den Meteorschauer, da die Bahn dieses Schweifsterns derjenigen der Perseiden sehr ähnlich ist. Seine Umlaufzeit um die Sonne beträgt 130 Jahre, seine Wiederkehr im Jahr 1992 erbrachte in den Jahren 1991 – 1993 sehr ergiebige Perseiden-Schauer mit stündlichen Raten von über 300 Meteoren.

Auswertungen zeigten, dass Jupiter die Bahnen der Perseiden-Meteore beeinflusst und diese alle 12 Jahre in Richtung auf die Erdbahn verschiebt. Nach 1992 kam es am 12.08.2004 gegen 23.00 MESZ zu einer ungewöhnlich hohen Perseiden-Aktivität mit einer ZHR von etwa 170. Für 2016 war wieder eine erhöhte Aktivität mit einer ZHR von etwa 160 in den Morgenstunden des 121.08.2016 vorhergesagt.

Die Erde rast sie mit knapp 30 km/sec auf die Kometenstaubkörner (Meteoride) zu; diese kollidieren mit der Atmosphäre und treten mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 km/sec in die oberen Luftschichten ein. Dabei wird die vor den Staubteilchen liegende Luft so stark zusammengepresst, dass sie über 3.000° C heiß wird und dadurch zu leuchten beginnt, was wir als Sternschnuppe (Meteor) wahrnehmen. Erreicht ein Meteor die Erdoberfläche, wird er als METEORIT bezeichnet.

Vergleichbar den PERSEIDEN sind die GEMINIDEN (Dezember) und die QUADRANTIDEN (Jänner), denen jedoch wegen der kalten Witterung weniger Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Die Wettervorhersage war nicht ermutigend; teils freie Himmelsfelder, meist bedeckter Himmel und Regenschauer waren angekündigt. Wir konnten trotzdem bei bedecktem Himmel mehr als 20 Besucher begrüßen, darunter auch Astronomiefreunde aus Deutschland. Während Monika mit dem ANTARES-KIDS-Team im Experimentalraum den Kindern Astronomie mittels Experimenten vermittelte, zeigten wir den Erwachsenen unsere Sternwartekuppeln und erklärten die Teleskope. Zwischenzeitig setzte kurzfristig leichter Regen ein. In einer Power-Point-Präsentation konnten wir einen Überblick über das Sonennsystem, das Weltall und die Entstehung von Sternschnuppen geben.

Für das leibliche Wohl sorgte unser Catering-Team.

Da der Himmel durchgehend bewölkt war, endete wetterbedingt gegen 22:00 h für uns und unsere Besucher die Perseidennacht.

Was uns besonders freut:

Am Donnerstag, 11.08.2016, konnten von Mitgliedern einige Sternschnuppen innerhalb kurzer Zeit beobachtet werden, ebenso am Samstag, 13.08.2016 – Wettermäßig war der Abend des 12.08.2016 wohl nicht der richtige Zeitpunkt für die Beobachtung dieses Meteorschauers.

Dass trotzdem mehrere Besucher gekommen sind, zeigt, dass dieser Termin sich zu einem Toptermin unserer Führungen auf der Sternwarte entwickelt hat!

  • Gerhard KERMER
  • Vorsitzende Stellvertreter
  • Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Führungen

Fotograf und copyright: Martin Kainz

Nachlese Eröffnungsfeier Sonnenobservatorium am 11. Juni 2016

Beitrag im P3tv: Eröffnungsfeier Sonnenobservatorium am 11. Juni 2013

Programm:

  • 14:00 h – 24:00 h Sternwarteführung, Sonnenführung, Vorträge, Radioastronomie, Abendführung
  • 15:00 h – 16:30 h Festakt im Experimentalraum für geladene Gäste
  • 16:00 h – 18:00 h Kinderprogramm mit Spiel und Spaß
  • 14:00 h – 21:00 h Catering mit Speisen und Getränken

Sommersonnenwende – Bärenhüter und Herkules, Schlangenträger und Skorpion Antares-Kids, Radioastronomie, Sonnenbeobachtung, Frühlings- und Sommersternbilder, Galaxien und Kugelsternhaufen, Mond, Mars, Jupiter, Saturn

Gegen 12:00 h haben etwa 30 Mitglieder mit dem Aufbau der Stationen begonnen: Teleskope aufgestellt, Partyzelt errichtet, Bänke und Tische für Besucher und ANTARES-KIDS-Aktivitäten aufgestellt, Lautsprecheranlage aufgebaut und getestet, Catering-Areal vorbereitet, Kuppeln geöffnet.

Die ersten Besucher kamen bereits vor 14:00 h, die offizielle Eröffnung begann gegen 14:00 h mit einer Begrüßung der Gäste per Lautsprecheranlage.

Das Wetter hat sich an diesem Tag nicht von der freundlichsten Seite gezeigt, in Niederösterreich hat es um diese Zeit teils geregnet war, in Michelbach konnten wir den ganzen Nachmittag ohne Niederschlag verbringen, teils hat sich sogar die Sonne gezeigt und es konnte mit dem Sonnenteleskop beobachtet werden.

Ein reges Kommen und Gehen erschwerte die Erfassung der genauen Besucherzahlen. Hochgeschätzt von der Anzahl der geparkten Autos durch unser Parkplatzteam werden es mit den Festgästen mehr als 150 gewesen sein.

Nach 14:00 h füllte sich das Gelände; neben astronomisch interessierten Besuchern konnten wir Mitglieder des Vereins Kuffner Sternwarte Wien, des Astroteam Mariazellerland, des Österreichischen Weltraumforums, der DESIG Deep sky image group und AWB Astronomers without Borders sowie Mitglieder der WAA, des Hauses der Natur Salzburg und des Instituts für Astrophysik Wien begrüßen.

Die Jugendmusikkapelle Michelbach sorgte mit ihren Melodien für den feierlichen Rahmen. Über den Besuch einer Abordnung der FF Michelbach freuten wir uns.

Einige Gemeinderäte der Marktgemeinde Michelbach konnten wir ebenso wie Bürgermeister von Umlandgemeinden begrüßen. Aktive und auch ehemalige ANTARES-Mitglieder, noch immer mit dem Verein verbunden, kamen mit Familie und genossen dieses Fest mit unseren Besuchern.

Je nach Interessen teilte sich der Besucherstrom in die angebotenen Bereiche auf; im AST war das Zentrum der Astrofotografie, Monika hat mit dem ANTARES-KIDS-Team für Bewegung und Action auf dem Gelände gesorgt, in den Sternwarten, im Außenbereich bei den Teleskopen, bei Radioastronomie und dem neuen e-Callisto, bei den Führungen und den Vorträgen konnten unsere Besucher mehr über den Verein und Astronomie erfahren.

Die Zeit wurde für Gespräche mit Besuchern und Astronomiefreunden genutzt.

Um 15:30 h begann im Experimentalraum der Festakt: die Festrede hielt LA Mag. Bettina Rausch in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll. Bgm. Hermann Rothbauer richtete Grußworte an die Festgäste, die Vorsitzende Gabi Gegenbauer stellte in einer Power-Point-Präsentation die Entwicklung des Vereins und die Durchführung des Bauprojekts vor, Mag. Franz Klauser entführte mit der Präsentation „Bilderreise ins Universum“ in die unendlichen Weiten unseres Universums, DI FH Christian Monstein referierte über das e-callisto-Sonnenspektrometer.

Das Catering sorgte für das leibliche Wohl unserer Gäste – und auch für unser Wohl. Einige Tage vorher wurde in einer Livesendung in Radio NÖ über dieses Eröffnungsfest berichtet, Radio Arabella kündigte diesen Termin an, Tages- und Wochenzeitungen sowie Veranstaltungskalender waren informiert, Medienvertreter der NÖN und ein p3tv-Reporterteam werden über dieses Eröffnungsfest berichten.

Im Anschluss an den Eröffnungsakt wurde mit einem ANTARES-KIDS-Vortrag der Experimentalraum offiziell seiner Bestimmung übergeben, während im kleinen Vortragssaal Radioastronomie und e-Callisto präsentiert wurden.

Für die gelungene und erfolgreiche Abwicklung dieses Eröffnungsfest haben etwa 30 ANTARES-Mitglieder mit kostenloser und teils spontaner Mitarbeit sehr viel beigetragen – Parkplatzordnung und Empfang, Außenteleskope und Sternwarte, Fotodokumentation, Astrofotografie und Radioastronomie – und das Catering-Team hat für das Wohl unserer Besucher – und auch für unser eigenes – gesorgt.

Da sich das Wetter nicht grundlegend besserte und die Bewölkung dichter wurde, wurden die Teleskope abgebaut, die Kuppeln geschlossen und die Cateringstation geschlossen und das Partyzelt zusammengelegt.

Gegen 20:00 h begann es zu regnen, sodass bis gegen 21:00 h allgemeiner Aufbruch war. Die Abendbeobachtung musste aus diesem Grunde entfallen.

  • Gerhard Kermer
  • Vorsitzende Stellvertreter
  • Teamleiter Führungen

Festakt im Experimentalraum

Begrüßung und Vorstellung des Bauprojektes von der Vorsitzenden des Vereins Antares Gabriele Gegenbauer

Grußworte von Bgm Hermann Rothbauer Michelbach

Vortragende Mag. Franz Klauser und DI FH Christian Monstein

Festrede Landtagsabgeordnete Mag. Bettina Rausch in Vertretung von LH Dr. Erwin Pröll

Unsere Freunde, Gäste und Mitglieder

Unser Antares Kidsteam mit vielen begeisterten Kindern und Erwachsenen

Gerhard Kermer empfängt unsere Besucher und Gäste

Sonnenobservatorium mit LuntLS80THa, 5″Meade Refraktor und Apo 115/650

Die Forschungsantenne e-callisto

Der Blick von einer Kuppel zur anderen Kuppel

Medienvertreter aus Fernsehen und Zeitung

Fotograf und copyright: Martin Kainz

Aufnahmen von AWB Johannes Stübler

NÖN von Manuela Mayerhofer

e-callisto-Sonnenspektrometer Fertigstellung Mai 2016

Im Juni 2015 präsentierte sich das Sternwartegelände erstmals seit 2013 OHNE gelagerte Baumaterialen – so geschrieben hat das damals den Tatsachen entsprochen. Aber doch nicht ganz, denn hinter der neuen Gerätehütte lagerte die e-Callisto-Dipol-Antenne, meist fixiert auf der Befestigungsvorrichtung mit dem bereits montierten Laternenpfahl.

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme von e-Callisto war für das Eröffnungsfest am Samstag, 11.06.2016, eingeplant und dazu Christian Monstein einzuladen. In der neuen Gerätehütte wurde zwischenzeitig der Schaltkasten für die Übertragungseinheit für e-Callisto, das Low-Cost-Sonnenspektrometer, positioniert. Fehlte nur noch die Aufrichtung des Laternenmastes mit der aufgesetzten Dipol-Antenne.

Zunächst wurden die letzten Verkabelungsarbeiten erledigt, danach die Dipol-Antenne auf dem Laternenmast montiert.

Dass diese Konstruktion sehr kopflastig ist, war von vornherein klar. Es bedurfte bereits einiger Mühe, den Laternenmast ohne ausgesetzte Geräte aufzurichten. Mit aufgesetzter Drehvorrichtung war das für 2 Leute unmöglich.

Somit war klar, dass die Aufrichtung nur in einer Gemeinschaftsaktion erfolgen kann. Um das Gelingen dieser Aktion zu ermöglichen, wurde einige Tage vorher ein Traktor mit Kranausleger organisiert und Mitglieder wegen Mithilfe angesprochen, die Zusage erfolgte spontan.

Am Mittwoch, 18.05.2016, sollte die Aktion starten, vorläufiger Termin war nach 16:00 h.

Zunächst die Informationen: Die beiden Ottos, Erich, Leopold, Peter und Gerhard sind gegen 18:30 h einsatzbereit. Noch eine Einsatzbesprechung, danach werden die Positionen auf einem für diese Aktion nicht optimal geeigneten Gelände bezogen und die Stützmasten an den Laternenpfahl angelegt, dieser mit einem Seil gesichert. In gemeinsamer Anstrengung wird die e-Callisto-Antenne Zentimeter um Zentimeter hochgehievt, die Hebelwirkung für eine leichtere Handhabung ist nicht gegeben, der Mast samt Antenne schwankt bisweilen erheblich. Eine weitere Sicherung wird angebracht, der Mast ist in „Schräglage“. Die Geländeformation ist teilweise nicht hilfreich, die Stützmasten leisten wertvolle Hilfe.

Doch endlich ist es geschafft, der Mast mit Antenne steht aufrecht und wird fixiert. Ein aufrichtiges DANKE an die beiden Ottos, an Leopold, Erich und Peter, ohne deren tatkräftige Mithilfe und Unterstützung diese Aktion nicht geklappt hätte. Da hat sich wieder gezeigt: wenn Leute mit an Bord sind, die Arbeit gewohnt sind und auch wissen, wie und wo man anpackt und die aus dem Arbeitsbereich einerseits Erfahrung, andererseits auch gleich Hilfsmaterialien mitbringen, gelingt vieles. Und es hat sich auch wieder bewahrheitet: GEMEINSAM schafft man mehr! Wir haben zwar die Arbeit nicht unterschätzt, aber es war eine riesige Herausforderung.

Bereits einige Minuten nach Versendung der Fotos vor und nach der Aufstellung die Rückantwort von Christian Monstein: wow, das ist ja ein Riesending und erst noch mit Mond im Hintergrund.

Einer Eröffnungsfeier am Samstag, 11.06.2016, steht nichts mehr im Wege. Wir hoffen, dass bei der Eröffnungsfeier der allgemeine Tenor lautet: Hier wurde ein Schmuckstück geschaffen – Ein Schmuckstück, das uns zahlreiche neue und verbesserte Möglichkeiten für die gemeinsame Ausübung unserer Leidenschaft Astronomie bieten wird.

Gerhard Kermer

Vielen Dank an die fleißigen Helfer, Gerhard K., Peter M., Otto Br., Erich I., Leopold J. und Otto Bl.

Fotografen und copyright: Erich Iwanoff, Gerhard Kermer, Peter Messerer

Merkurtransit am Montag 09.Mai 2016

Am 09.05.2016 passierte Merkur seinen absteigenden Knoten, er stand im Sternbild Widder in unterer Konjunktion zur Sonne – Nach dem 07.05.2003 (Dauer etwa 05h 20m.) kam es in unseren Breiten wieder zu einem MERKURTRANSIT!

Ab etwa 11:30 h trafen die ersten Mitglieder auf dem Sternwartegelände ein, Teleskope wurden aufgestellt, Fotoapparate einsatzbereit gemacht, im Sonnenobservatorium das LUNT-Sonnenteleskop aktiviert, auf dem weiteren Teleskop ein Weißlichtfilter montiert. Auf der Sonnenoberfläche zeigten sich eine größere und mehrere kleinere Sonnenfleckengruppen, am Sonnenrand waren mehrere Protuberanzen auszumachen.

Bei besten Wetterbedingungen und wolkenlosen Hkurz nach 13:12 h die Meldung: Am Sonnenrand ist eine kleine Eindellung auszumachen – TELESKOPE FREI für die Beobachtung des Merkurtransits. Etwas nach 13:15 h hat sich Merkur, mit einem von Äquatordurchmesser von 4879,4 km der kleinste Planet unseres Sonnensystems, vom Sonnenrand gelöst und ist als kleiner dunkler Punkt vor der Sonnenscheibe auszumachen. Die nächsten Stunden sind verplant: Die Dauer der sichtbaren Finsternis beträgt 7 Stunden 8 Minuten; der Sonnenuntergang erfolgt um 20:20 h, der Austritt und somit das Ende des Merkurtransits um 20:41 h kann in unseren Breiten daher nicht mehr beobachtet werden. Wir wechseln zu anderen Teleskopen, vergleichen, diskutieren das Ereignis, beobachten im LUNT-Sonnenteleskop, unterhalten uns mit den Fotografen, Erfahrungen werden ausgetauscht, Vergleiche mit den Venustransits vom 08.06.2004 und 06.06.2012, wo Venus als bereits mit freiem Auge wahrnehmbarer Punkt vor der Sonnenscheibe vorbeizog, angestellt.

13- bis 14-mal pro Jahrhundert ereignen sich Merkurtransite in einem Abstand von 3½, 7, 9½, 10 oder 13 Jahren zum vorherigen Transit. Vergleichbar mit einer Sonnenfinsternis bedeckt Merkur nur – je nach Abstand von der Erde – zwischen 0,026 ‰ und 0,043 ‰ der Sonnenfläche, verursacht daher keine merkliche Verfinsterung auf der Erde. Sonne, Merkur und Erde stehen dabei fast exakt in einer Linie (untere Konjunktion), der Planet Merkur wandert als winziger schwarzer Punkt (bei Vergrößerung als kleine Scheibe) innerhalb mehrerer Stunden von Ost nach West über die Sonnenscheibe. Johannes Kepler (1571 – 1630) konnte 1609 nach dem Tod Tycho Brahes auf Grund der von Brahe sehr genau dokumentierten Planetenpositionen die mathematischen Gesetzmäßigkeiten der Planetenbewegungen in seinen drei Keplerschen Gesetzen festschreiben, seine daraus folgenden Berechnungen der Himmelspositionen der Planeten gingen als Rudolfinische Tafeln in die Geschichte der Astronomie ein, seltene Himmelsereignisse wie Planetentransite können damit berechnet werden. Pierre Gassendi beobachtete am 07.11.1631 als erster Mensch einen Merkurdurchgang.

Ein Zyklus der Merkurdurchgänge dauert 46 Jahre, 46 Erdumläufen stehen 191 Umläufe des Merkur um die Sonne gegenüber. Danach steht Merkur von der Erde aus gesehen wieder an exakt derselben Position, die Abweichung von diesem Zyklus beträgt 0,34 Tage. Wegen der geringen scheinbaren Größe des Planeten ist ein Merkurtransit mit dem freien Auge nicht zu beobachten.

Die siderische Umlaufzeit des Merkur um die Sonne beträgt 87,969 Tage, Merkur ist damit deutlich schneller als die Erde (365,25 Tage), daher überholt Merkur die Erde etwa alle 108 bis 130 Tage auf der „inneren“ Umlaufbahn. Die Merkurbahn ist gegen die Erdbahn um 7,0051º geneigt, daher zieht Merkur bei einer unteren Konjunktion meistens ober- oder unterhalb der Sonnenscheibe vorbei.

Schneidet die Merkurbahn die Erdbahn in einem der beiden sog. Bahnknoten, erfolgt ein Transit. Derzeit befindet sich die Erde um den 10. November (aufsteigender Knoten) und um den 7. Mai (absteigender Knoten) an dieser Position. Die hohe Exzentrizität der Merkurbahn von 0,2056 bewirkt, dass sich etwa zwei Drittel aller Merkurdurchgänge am aufsteigenden Knoten im November (weiter entfernt) ereignen und nur ein Drittel am absteigenden Knoten im Mai.

Bei Mai-Transiten hält sich Merkur am sonnenfernsten Punkt seiner Bahn (Aphel) auf, er bewegt sich mit seiner nahezu kleinstmöglichen Bahngeschwindigkeit (38,9 km/s), bei November-Transiten steht Merkur nur wenige Tage vor seinem sonnennächsten Punkt seiner Bahn (Perihel), er erreicht fast seine höchstmögliche Bahngeschwindigkeit (Folge des 2. Keplerschen Gesetzes, mit 59 km/s über 50 % höher als im Aphel), Mai-Transite dauern daher auch länger als November-Transite. Durch die Verschiebung der Bahnknoten werden ab dem Jahr 3426 Merkurtransite im Juni und Dezember stattfinden.

Seine maximale Finsternis erreichte der Merkurtransit an diesem Tag um 16h 55m 54,5s, Merkurs Größe betrug 0,635%, er deckte 0,004% der Sonnenoberfläche ab.

Wir haben den Merkurtransit auf dem Sternwartegelände als Öffentliche Führung in der Zeit von 16:00 h – 20:00 h bei freiem Eintritt angeboten. Angekündet in Veranstaltungskalendern und bei regionalen Tourismusbüros, Aushänge in Gemeindestuben, Kontakte mit Printmedien und Radiostationen machten auf dieses astronomische Großereignis und auf die Öffentliche Führung aufmerksam. Radio Arabella brachte ein Interview, ORF NÖ wies auf die Führung hin, NÖN und „Bezirksblätter“ berichteten, bei der KRONENZEITUNG waren wir bei den Veranstaltungstipps als TOP-Veranstaltung ausgewiesen. Obwohl Montag und somit Arbeitstag, war das Interesse der Bevölkerung geweckt, gegen 16:00 h kamen die ersten Besucher: Familien und Großeltern mit Kindern, Einzelpersonen, Mitglieder besuchten uns. In den Teleskopen wurde Merkur beobachtet, über einen längeren Zeitraum die scheinbare Bahn und die Ortsveränderung Merkurs über die Sonnenoberfläche verfolgt. Im Sonnenobservatorium wurde die Sonne sowohl im Weißlicht als auch mit dem LUNT im ha-alpha-Licht gezeigt, auf einem PC konnte die Sonnenoberfläche detailgetreu mit den Magnetfeldlinien und der Sonnenrand mit beeindruckenden Protuberanzen gesehen werden. In einem Vortrag wurde Wissenswertes über Merkur vermittelt. Und im HWir konnten auch einen Reporter von den Bezirksblättern, Redaktion Lilienfeld, mit seiner Familie bei uns begrüßen. Neben der Beobachtung des winzigen dunklen Punktes und der Erklärung dieses Phänomens wurde auch die Sternwarte mit den Observatorien präsentiert.

Sonnenuntergang war um 20:20 h, der Austritt konnte daher in unseren Breiten nicht mehr beobachtet werden.

Der nächste Merkurtransit wird am 11.11.2019 stattfinden. Merkur wird sich um 13h 34m MEZ vor die Sonne schieben, den Austritt um 19h 04m MEZ werden wir nicht mehr mitverfolgen können, da die Sonne bereits um 16h 25m untergeht.

Nicht mehr erleben werden wir besonders auffällige Transite:

Am 05.04.15232 findet ein Venustransit während einer Sonnenfinsternis statt. Während die Totalität nur wenige Minuten dauert, benötigt die Venus einige Stunden, um vor der Sonnenscheibe vorbeizuziehen. Noch länger muss man auf einen gemeinsamen Merkur- und Venustransit warten: Am 26.07.69163 ziehen die beiden Planeten gleichzeitig vor der hell strahlenden Sonne vorbei.

Die Sonne verschwand hinter den Waldbäumen. Gegen 20:00 h wurden die Geräte abgebaut, manche verfolgten den Sonnenuntergang außerhalb des Geländes, die meisten brachen auf. Die folgende sternklare und mondlose Nacht wurde jedoch auch von Mitgliedern weiter für Himmelsbeobachtung genutzt.

Was uns besonders freut:

25 Mitglieder und zahlreiche Besucher haben das Sternwartegelände mit Leben erfüllt.

Ein astronomisches Ereignis, wo einesteils Himmelsmechanik anschaulich mitverfolgt werden konnte, aber auch Sonnenbeobachtung im Vordergrund stand – einige Flecken und Protuberanzen konnten bei besten Wetterbedingungen beobachtet werden.

Die Besucher waren vom Merkurtransit, von den Aktivitäten und von der Anzahl der aufgestellten Teleskope auf dem Sternwartegelände beeindruckt – perfekte Werbung für das Wissensgebiet Astronomie und für persönliche Himmelsbeobachtung, vulgo Sternderl schauen, aber auch für unsere Öffentlichkeitsarbeit.

Astronomie ist auch für Besucher von Interesse, wenn man es nur anbietet.

  • Gerhard Kermer
  • Vorsitzende Stellvertreter, Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Führungen

Nachlese Weihnachtsfeier 2015

Das Jahresende 2015 nähert sich: Zeit, um Rückschau zu halten, gemeinsam Erlebtes Revue passieren zu lassen, sich an positiv Erlebtem zu erfreuen, aber auch in ungezwungener Atmosphäre abseits der Vereinsaktivitäten miteinander Gespräche zu führen.

Wie bei Firmen wird diese Tradition auch bei uns hochgehalten; Knapp 30 Mitglieder kamen zur ANTARES-Weihnachtsfeier.

Gabi Gegenbauer berichtete im Jahresrückblick 2015 über die Aktivitäten und Fortschritte bei der Errichtung des Experimentalraums und des Sonnenobservatoriums, zu dem Peter Messerer mit Planung, Organisation und kostengünstigen Lösungen technischer Details sowie mit einer Arbeitsleistung von knapp 4.000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden sehr zur Reduzierung der Gesamtkosten beigetragen hat.

Diese neu geschaffene Infrastruktur konnte 2015 bei den Workshops „Visuelles Beobachten“ und „Sterne schauen für Kinder“ erfolgreich genutzt werden, bei der Perseiden-Sternschnuppennacht am 12.08.2015 wurden diese Möglichkeiten mit verschiedenen Vorträgen in den beiden Vortragsräumen erfolgreich eingesetzt, mehr als 250 Besucher verfolgten mit uns die Sternschnuppen, ORF NÖ und Medienvertreter berichteten über diese Veranstaltung.

Die partielle Sonnenfinsternis vom 20.03.2015 verfolgten mehr als 1.000 Interessierte an 4 von ANTARES angebotenen Standorten, ein ORF NÖ Kamerateam berichtete aus Krems, Radio Arabella brachte Live-Berichte, ebenso konnten wir Medienvertreter begrüßen.

Ausgehend von einem Zitat Antoine de Saint-Exuperys, sinnierte Gerhard Kermer über Visionen zur zukünftigen Nutzung der Sternwarte durch die Mitglieder. Nach einer Gedenkminute für den verstorbenen Prof. Heinz Oberhummer stellte er einen Teil des Vortragsprogramms der Vereinsabende 2016 vor.

Bei der anschließenden Tombola wurden von Otto Braumandl gespendete Spitzenweine verlost. Nach einer Pause kam die von den Mitgliedern lang erwartete „Stunde des Karl Beck“: Mit Videoberichten über Aktivitäten bei „Astronomie LIVE erleben“, den Workshop „Visuelles Beobachten“ und weitere Vereinsaktivitäten begann er, in seinem mehr als 30-minütigem Report berichtete er in seiner persönlich gestalteten und erlebten Tagebuchform über seine astronomischen Eindrücke bei der 14-tägigen Juli-ANTARES-Vereinsreise auf der HAKOS-Farm / Namibia.

Die letzten Mitglieder verließen gegen 24:00 h das Vereinslokal Gasthof GRAF.

NEU ab 2016

  • 18:00 h Eintreffen der Mitglieder
  • 19:00 h Begrüßung, Vereinsnachrichten
  • 19:30 h VORTRAG

Denn auch 2016 soll die Einladung an ALLE ANTARES-Mitglieder lauten: Der Verein ANTARES NOE AMATEURASTRONOMEN veranstaltet jeden zweiten Freitag im Monat im Gasthof Leo GRAF, Bahnhofplatz Süd – 7, 3100 St. Pölten seinen monatlichen Vereinsabend. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!

  • Gerhard KERMER
  • Vorsitzende Stellvertreter
  • Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit und Führungen