Reiseberichte
„Profi- und Amateurobservatorien in anderen Ländern zu besuchen, Astronomen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen, ist eine Bereicherung für das eigene Wissen und bringt immer neue Einblicke in das unerschöpfliche Gebiet der Astronomie. (Gabi Gegenbauer)
SONNENFINSTERNIS SIMBABWE SAMBIA 2001
Nach der Enttäuschung vom 11.08.99 (ich war auf der Bürgeralpe bei Mariazell – dort hatten wir wirklich eine totale Sonnenfinsternis) kam in mir eine alte Idee auf, nämlich eine Reise zu einer SoFi zu unternehmen. Dabei stach mir eine besonders ins Auge: am 21.06.2001 war eine über dem südlichen Afrika zu sehen, in der Dürrezeit, viel bessere Chancen auf eine erfolgreiche Beobachtung kann man sich kaum mehr vorstellen.
Ein Reisebericht von Markus Ecker | Lesen Sie mehr ...
Astronomiereise durch den Westen der USA 1999
Wieder einmal war es so weit. Nach einer Fülle von Informationen über astronomische Möglichkeiten allein in Südkalifornien und Arizona und einem momentanen Flugpreis von S 6000,- nach L.A. war, ich kann schon sagen wie jedes Jahr, eine spontane Astronomiereise angesagt.
Ein Reisebericht von Gabi Gegenbauer | Lesen Sie mehr ...
Australien – Ein Ausflug in die Astronomie 1998
„Wir beschließen weiter in das Landesinnere, in die Blue Mountains, zu fahren. Um 22Uhr 100 km weiter, auf 1000 m Höhe, zeigt sich ein Traumhimmel. Ich bin überwältigt. Ich sehe zum ersten Mal den gesamten Skorpion, Orion und Löwe liegen verkehrt herum und die Milchstraße zieht sich mit traumhaft leuchtkräftigen Sternen über den gesamten Himmel.“
Ein Reisebericht von Gabi Gegenbauer | Lesen Sie mehr ...
Astronomiereise durch NORDITALIEN 1998
„Giovanni Domenico CASSINI begann in Bologna seine astronomische Karriere. Er war ein ausgezeichneter Beobachter. In der Hauptkirche Bolognas befindet sich der Meridian, an dem er aufgrund regelmäßiger Beobachtungen eines Lichstrahleinfalles durch das 27 m hohe Kirchendach, Ungleichmäßigkeiten im Sonnenlauf entdeckte.“
Ein Reisebericht von Gabi Gegenbauer | Lesen Sie mehr ...
Einblick in die Kultur Chinas und Ihre Astronomie 1997
„Das größte chinesische Sonnenobservatorium liegt an einem idyllisch gelegenen See. Mit einem kleinen Boot gleitet man dem Observatorium entgegen. Entlang des Ufers erstreckt sich eine fast unwirklich anmutende Landschaft. Wir haben Glück, und die Kuppel ist geöffnet. Wir sehen von weitem das Teleskop in schwindelnder Höhe dem Himmel entgegen ragen.“ „In der Ferne erblicken wir ein eigenartiges Gebilde. Verschwitzt angekommen, stehen wir vor einem riesigen pilzförmigen Gebäude, dem Observatorium. Der Anblick des 1,05 m Spiegelteleskopes ist die Anstrengung wert.“
Ein Reisebericht von Gabi Gegenbauer | Lesen Sie mehr ...
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